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Endlich Wochenende
Die Anspannung vom Job fällt langsam ab als ich von der Arbeit nach Hause fahre. Nur noch schnell den Wochenendeinkauf tätigen und dann nichts wie Heim. Meine Einkaufsliste habe ich schon dabei, der Supermarkt liegt am Weg. Es ist einer der ersten heissen Tage im Jahr der Himmel ist strahlend blau keine Wolke zu sehen und wir haben fast 30 Grad. Meine Entscheidung ein Trägertop anzuziehen habe ich nicht bereut Am Supermarkt angekommen suche ich verzweifelt einen Parkplatz wahrscheinlich wollen alle noch schnell einkaufen. Im Laden ist es etwas kühler schnell hab ich meine Sachen gefunden und den wagen aufgeladen. Als ich bei den Säften ankomme fällt mir ein Mann meines Alters mit Dreitagebart auf. Ich stehe auf Dreitagebärte bei Männern. Der Karton steht ganz unten ich bücke mich und da ich keinen Bh trage fallen meine Brüste nach vorne. Das Top ist weit geschnitten und dementsprechend auch der Einblick. Er kommt auf mich zu und bemerkt wie ich mich mit dem schweren Saftkarton abmühe. Ganz Gentlemen bückt er sich zu mir herunter um mir zu helfen. Gemeinsam heben wir die Säfte ins untere Fach des Einkaufswagen. Seine Blicke streifen Meinen Ausschnitt. Er bemerkt meine Nippelpiercing sagt aber nichts. Zufällig berühren sich unsere Hände ein leiser Schauer läuft mir über den Rücken zumal er noch nach einem tollen Parfüm riecht. Im aufrichten sehen wir uns kurz in die Augen, fahrig bedanke ich mich, denn er ist genau mein Typ und ich merke wie es im schritt zu kribbeln beginnt. Ich beeile mich um an die Kasse zu kommen. Eine Riesenschlange an allen Kassen. Meine Nase nimmt wieder den guten Geruch von vorher wahr. Als ich mich umdrehe steht der Dreitagebart hinter mir. Wir kommen ins Plaudern und ich erfahre, dass er Bernhard heisst, nicht all zu weit von uns weg wohnt. An der Kasse angekommen hilft er mir meine Wahren aufs Förderband zu legen. Unsere Hände berühren sich dabei immer wieder und ich lasse keine Gelegenheit aus sehr nahe an ihn heranzugehen um ihn zu spüren. mit meinen Brüsten reibe ich immer öfter an seinem Körper entlang ,mein schritt kribbelt nun immer mehr ich merke wie ich langsam mein Höschen durchfeuchte, hoffentlich sieht man keinen nassen Fleck an meiner hellen Hose. Um mich abzulenken werfe ich noch schnell ein Päckchen Batterien aufs Band. Mit einem versprechen mit Bernhard mal auszugehen verlasse ich nach dem Zahlen schnell den Supermarkt um auf den Parkplatz zu eilen. Zu Hause angekommen empfängt mich Gerhard schon mit einem Küsschen. Gemeinsam ist der Einkauf schnell weggeräumt. Viele male haben wir schon ausgemacht Outdoorbilder zu schiessen immer kam etwas dazwischen heute klappt es endlich schnell hab ich mich umgezogen um mit Gerhard zum See zu fahren. Bei herrlichem Wetter posiere ich für die Bilder. Gerhard kann es nicht lassen und spielt immer wieder am Busen. Mein immer noch feuchtes Höschen bekommt schon wieder einige Tröpfchen dazu. Fertig mit den Bildern Rudern wir wieder zurück und fahren Heim. Gerhard setzt sich an den PC um die Bilder auszuwerten. Der Nachmittag ist immer noch sehr heiss ich hab mich bis auf mein Shirt ausgezogen meine Muschi ist richtig schlüpfrig. Schnell lege ich mich unter die Sofadecke um mit ihr zu spielen und mir Erleichterung zu verschaffen. Gerhard bemerkt nichts er ist zu vertieft mit den Bildern Ich fahre mit zwei fingern durch meine nasse Ritze, verreibe die Feuchtigkeit über meiner Muschi, ganz automatisch finden meine Finger den Kitzler, den ich nun gleichmässig reibe. Mein Ring drückt angenehm auf mein Kitzlerköpfchen was sehr angenehm ist. Ich stelle mit vor wie Bernhard vom Supermarkt zwischen meinen Beinen liegt um meine beringte Muschi zu lecken. Schnell komme ich zum Orgasmus wie ich mich an seinen Geruch erinnere. Fst nehme ich mir vor ihn das nächste mal anzurufen. Erschöpft nicke ich etwas ein. Gerhard ist mit den Bildern fertig und kommt auf mich zu, drückt mir einen Kuss auf die Wange und sagt, dass er noch mal weg muss. Es ist schon spät als ich aufwache. Gerhard ist immer noch nicht daheim. Im Fernseher läuft irgend ein Porno. Ich möchte umschalten, finde aber die Fernbedienung nicht gleich. Dann sehe ich zwei Frauen die sich gegenseitig verwöhnen. Die Zärtlichkeit und Sanftheit zieht mich in den Bann. Meine Muschi wird bei den Bildern schon wieder richtig heiss, da ich immer noch Nackt unter der Decke liege reibe ich langsam über meine Schamlippen. Die Frauen im Fernsehen werden immer Extasischer. Da fällt mir ein, dass ich heute neue Batterien gekauft habe. Schnell sind sie geholt und in meinen „ kleinen Freund „ eingebaut. Wieder unter meiner Kuscheldecke schalte ich ihn ein. Er schnurrt wie ein Kätzchen. Seine vibrierende Spitze Führe ich über den Kitzlerring, der alles nur noch verstärkt in mein nasses Vötzchen. Auch die Frauen im Fernsehen Haben sich einen Vibri geholt. Ich stelle mir vor von einer anderen Frau gestreichelt zu werden, meine freie hand spielt mit meiner Brustwarze, was meine Geilheit nur noch verstärkt. Die Blonde im Fernsehen steckt der anderen den Vibri in den Po und leckt gleichzeitig ihre Muschi. Auch ich stecke nun meinen Vibri in meinen Po, der vom überlaufenden Muschisaft schon ganz nass ist. Ich klemme meine Pobacken zusammen, bearbeite meine Muschi wie verrückt mit den Fingern, gebannt auf die Flimmerkiste schauend, wie die Blonde ihre Partnerin verwöhnt. Die Frau im Fernsehen Bäumt sich unter ihrem Orgasmus auf. Auch mich durchschüttelt nun eine Welle von Orgasmen. Laut schreiend läuft mein Geilsaft in die Sofadecke. Einige Zeit später wird Gerhard von einem Kumpel zu Hause abgeliefert. Seine Alkoholfahne ist nicht zu überriechen. Plump greift er unter meine Decke und Quetscht meine Brüste, seine Fahne direkt in mein Gesicht blasend. Angewidert stosse ich ihn zur Seite. Alleine gehe ich zu Bett. Träume aber von den zwei Frauen im Fernsehen. Das Erlebnis lässt mich nicht mehr los. Am nächsten Morgen gestehe ich meinem Gerhard dass ich gerne einmal richtig wilden Sex mit einer Frau haben möchte. Er lacht nur ganz unsensibel und meint dass so ein dreier auch mal ganz schön währe. Doch ich möchte ganz allein mit einer Frau Sex haben. Als er das erfährt zieht er eine Schnute und verzieht sich beleidigt. Mein Wunsch mit einer Frau wird immer stärker. Gerhard versteht das nicht . Doch der Wunsch verstärkt sich von Tag zu Tag. Wenn eine Frau auch so denkt wie ich............melde Dich 

E-Mail: gerhardrohrmeier@t-online.de 







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